Fettschürze/Bauchdeckenstraffung

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung können von der Krankenkasse übernommen werden, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Die medizinischen Indikationen umfassen einerseits eine Gewichtsabnahme entsprechend dem Body Maß Index und immer wiederkehrende Entzündungen, Exzeme, Pilzinfektionen und Abszesse. Hier zu wird zusätzlich ein dermatologischer Behandlungsverlauf gefordert.

Anschließend wird ein Gutachten für die Krankenkasse geschrieben, was die medizinische Indikation enthält. Das Gutachten mit Bildmaterial und Bescheinigung des Hautarztes wird an die Krankenkasse eingereicht. Eine Ärztin oder ein Arzt des medizinischen Dienstes wird anschließend die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenkasse abklären.

In einem persönlichen, unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch kann ich Ihnen das operative Vorgehen erklären. Weiterhin erhalten Sie Informationen über den prä- und postoperativen Verlauf. Die Arbeitsunfähigkeit wird voraussichtlich 4 - 6 Wochen andauern. Weitere Informationen erhalten Sie in der nachstehenden Informationsübersicht.

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten einer Bauchdeckenstraffung, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. In der Regel haben die Patienten deutlich abgenommen und durch den Hautüberschuss oberhalb des Genitalbereichs häufig Entzündungen, Exzeme und Abszesse.

Anschließend empfiehlt es sich, einen Hautarzt, der die Behandlung dieser Entzündungen übernimmt, aufzusuchen. Wenn der Hautarzt eine Therapieresistenz aufgrund des Hautüberschusses feststellt, werden die Krankenkassen die Kosten übernehmen, weil eine medizinische Indikation vorliegt. Die Kosten aus rein ästhetischen Gründen und psychischen Problemen übernimmt die Krankenkasse nicht.

Ich biete Ihnen gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch an.

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