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Leistenbruch

Chirurgie Dortmund

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Leistenbruchoperation Dortmund

Beim Leistenbruch unterscheidet man einen so genannten direkten von einem indirekten Leistenbruch. Der indirekte Leistenbruch kommt am häufigsten bei Kindern vor, in Folge einer verbleibenden Bruchpforte beim Heruntertreten des Hodens in der embryonalen Entwicklung. Beim Erwachsenen handelt es sich meistens um einen direkten Leistenbruch aufgrund einer Bindegewebsschwäche. Als dritte Leistenhernie gibt es noch die sogenannte Femoralhernie, wobei es sich um eine Bruchpforte handelt, die im Bereich der großen Gefäße auf Höhe des Leistenkanals auftritt.

Bei einem Leistenbruch kommt es meistens zu einer Vorwölbung im Bereich der Leiste mit oder ohne Schmerzen. In seltenen Fällen kann es auf Grund von Einklemmungen von Bauchfell mit oder ohne Darmanteilen in der Bruchpforte des Leistenkanals zu einem akuten Schmerzereignis kommen. Dabei handelt es sich um einen Notfall (Incarzeratio= Einklemmung) und bedarf sofortiger operativer Intervention. Ein Leistenbruch wird im normalen Fall operativ saniert. Nur in seltenen Fällen kann auch eine Bruchbandversorgung erfolgen, wenn eine Operation zu gefährlich ist. Es gibt heutzutage verschiedene Operationstechniken, die alle ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen können.

Vorgehensweise bei einer Leistenbruchoperation

Bei der klassischen Operation erfolgt ein ca. 4 - 5 cm großer Schnitt im Bereich der Leiste, wobei anschließend der Leistenkanal freigelegt wird und die sogenannten Bindegewebsblätter nach Darstellung und Verschluss der Bruchpforte wieder schichtweise verschlossen werden. In ähnlicher Weise erfolgt eine Leistenbruchoperation mit zusätzlicher Einlage eines künstlichen, meist selbstauflösenden, Netzes. Die Verwendung eines Netzes kann auch durch einen minimal-invasiven Eingriff erfolgen, d. h. durch einen laparaskopischen Eingriff (Schlüssellochtechnik). Bei dieser minimalinvasiven Eingriffstechnik gibt es zwei verschiedene Varianten. Bei der ersten Variante wird nur in den verschiedenen Bindegewebsblättern präpariert und operiert. Bei der zweiten Variante wird die Bruchpforte vom Bauchraum aus mit einem Netz verschlossen. Hierbei gibt es auch verschiedene Vor- und Nachteile bzw. Risiken. Die Leistenbruchoperation ist heute ein Eingriff, der ambulant unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden kann.

Kurzinformationen zur Leistenbruchoperation

Behandlungsdauer: 45 Minuten
Betäubung: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: 1 - 2 Wochen
Schonzeit: ca. 14 Tage
Narben: um den Nabel und die Bikinizone
Sport: 12 Wochen aussetzen
Besonderheiten: -
 

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